8.8.05

Moduldaten und Modulverlauf SPV06 D (abgeschlossen)

Das Modul dauert insgesamt 15 Tage oder 120 Lektionen. Der Unterricht findet in halben und ganzen Tagen statt. Es ist möglich, dass einzelne halbtägige Termine zu ganztägigen zusammengefasst werden. Der Unterricht wird von J. Rensing erteilt, an der Diplomprüfung nimmt H. P. Gächter als Experte teil.

1. Termin: Freitag, 15. Dezember 2006, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Vorstellungen / Kennenlernen
08:40 - Klärung der Erwartungshaltungen
09:00 - Administratives / Organisatorisches
09:10 - Aufgabenstellungen für Projektbericht, Projektpräsentation, Projektgespräch
10:00 - Pause
10:30 - Klärung von Fragen
11:15 - Bedeutung, Sinn und Merkmale von projektmässigem Arbeiten
11:45 - Abschluss: Kurzrückblick, Hausaufgaben


Nach einer kurzen Vorstellrunde werden die gegenseitigen Erwartungshaltungen transparent gemacht. In der gemeinsamen Analyse wird schnell deutlich, dass die aufgezählten Erwartungen gleichzeitig auch mit Befürchtungen einhergehen. Anschliessend werden die Bausteine eines erfolgreichen Modulbesuches offen gelegt: Selbststudium, Teamorientierung und Lehrperson nutzen. - In der Folge werden organisatorische Inhalte besprochen, damit langfristig die Arbeitsfähigkeit sichergestellt werden kann: Sitzungsdaten, Zeiterfassungsblatt etc..
In einem nächsten Schritt werden die offiziellen Papiere zu den Aufgabenstellungen für Projektbericht, Projektpräsentation und –gespräch abgegeben, in Kleingruppen bearbeitet und offene Fragen im Plenum abschliessend geklärt. - Anhand eines kurzen Inputs werden die Merkmale von projektmässigem Arbeiten erläutert. Die Studierenden lernen Merkmale der grundsätzlichen Ebene (Einmaligkeit, Komplexität, detaillierte Planung, Risiken etc.) von Merkmalen der Ausbildungs-Ebene (exemplarisches Arbeitsfeld, Erfassen struktureller Zusammenhänge und Erprobung von Handlungsstrategien) zu unterscheiden.
Abgegebene Unterlagen: Zeiterfassungsblatt; Aufgabenstellungen zur Diplomprüfung Teil II; Datenüberblick; Bausteine eines erfolgreichen Modulbesuches.


2. Termin: Freitag, 22. Dezember 2006, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Warming up
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Komplexität: Arbeitsfeld, 4 Projekttypen kennen lernen
09:00 - Übung / Spiel
09:15 - Projektphasen kennen lernen
09:45 - Überblick geben: methodisches Rüstzeug

10:00 - Pause
10:30 - Projekt-Phase "Abklärungen" kennen lernen (Projektskizze, Projektauftrag)
11:00 - Meth. Rüstzeug: Überblick verschaffen mit Mind Maps, Arbeitspapier bearbeiten, Fragen mitbringen

11:45 - Abschluss: Kurzrückblick und Hausaufgaben

Nach einem warming up gibt es einen kurzen Rückblick vom letzten Halbtag. - Anhand eines Bild-Mobile wird den Studierenden die Komplexität ihres zukünftigen Arbeitsfeldes näher gebracht und gleichzeitig der Bezug zum projektmässigem Arbeiten hergestellt. Durch den Kompetenzerwerb (planen, realisieren, evaluieren) und die aktive Rollenannahme (Mitarbeit, Leitung und evtl. Begleitung) kann das komplexe Praxisfeld bewältigt werden.
Mit Hilfe eines Übersichtsblattes "Grundlegende Typen bzw. Ausprägungen von Projekten" wird eine Sensibilisierungsphase aktiviert. - In einem Zwischenspiel üben die Studierenden Kooperation und Kommunikation als Grundlage von Teamarbeit ein. - Durch die kurz vorgestellten verschiedenen Projektphasenbezeichnungen, die es in der Literatur gibt, erkennen die Studierenden die Vielfalt und deren Unterschiede. - Im Anschluss daran wird das von der Schule BFF favorisierte Projektphasenmodell etwas näher vorgestellt und in einem ersten Schritt die Phase der Abklärungen (Projektskizze und Projektauftrag) vertieft behandelt. - Mit der Methode Mind Map lernen die Studierenden ein erstes methodisches Rüstzeug kennen und in einer kleinen Übung anwenden.

Abgegebene Unterlagen: Skript "Mind Maps und Mind Mapping"; Skript: Auswahl: methodisches Rüstzeug.

3. Termin: Freitag, 12. Januar 2007, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Warming up
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Übung / Spiel: Turmbau zu Babel
09:30 - Unterscheidung: Vollständige u. unvollständige Handlung
10:00 - Pause
10:30 - Arbeits- und Denkhilfe: Fragekugel
11:00 - Weitere Projektphasen kennen lernen
11:45 - Abschluss: Kurzrückblick undHausaufgaben

Nach einem kurzen Begrüssungsspiel wird gemeinsam auf den letzten Halbtag zurückgeschaut. - In dem darauf folgendem Gestaltungsspiel teilt sich die Gruppe in drei kleinere Arbeitsgruppen auf und setzt den schriftlich vorliegenden Projektauftrag um. Die Studierenden lernen unter Zeitdruck und ohne vorgängige Planung in einer überschaubaren Kleingruppe zielorientiert zu arbeiten. Im Gesamtplenum findet im Anschluss an die Präsentation eine Auswertung statt, die unter Einbezug der Beobachter und Beobachterinnen vor allem die Führungsaktivitäten genauer betrachtet. Mit Hilfe eines Schemas zur vollständigen und unvollständigen Handlung entwickeln die Studierenden erste Schritte zur professionellen Handlung. - Anschliessend wird die Fragekugel, als Arbeits- und Denkhilfe vorgestellt, eingeübt bzw. selber angewendet. - Zum Abschluss werden weitere Projektphasen (Grob- und Feinkonzept) vorgestellt, um die Kenntnisse der Studierenden zu erweitern. Die Notwendigkeit der Planungsschritte innerhalb der Projektarbeit wird durch ein abgegebenes Skript unterstrichen.
Abgegebene Unterlagen: Skript "Planung"; Arbeitshilfe "Fragekugel"; Arbeitsunterlage "Turmbau zu Babel".


4. Termin: Freitag, 19. Januar 2007, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Warming up
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Projektphasen: Vorbereitung, Durchführung, Einführung
09:00 - Zielsetzungsinstrument (SMART), Standortbestimmungs-Instrument (SEPO)
10:00 - Pause
10:30 - Übung: Verschüttet

11:45 - Abschluss: Kurzrückblick und Hausaufgaben

Mit Hilfe eines Kooperations- u. Kommunikationsspiels und dem anschliessenden Kurzrückblick wird der Halbtag gestartet. - Zu den bisher besprochenen Projektphasen werden nun die Phasen Vorbereitungen, Durchführung und Einführung näher vorgestellt. Dabei werden den Studierenden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Modell von Gächter dargelegt. Mit einer vorbereitenden Mind Map zum gesamten Projektverlaufsmodell wird der Theorieteil abgeschlossen. - Anschliessend werden den Studierenden die beiden Instrumente SMART (mehr...) und SEPO (mehr...) vorgestellt. Mit dem Zielsetzungs- und dem Standortbestimmungsinstrument erhalten alle Studierenden wichtige Arbeitswerkzeuge für ihre zukünftige Projektarbeit. - Nach der Pause wird die Übung "Verschüttet" durchgeführt. Durch die Problembeschreibung und die biografischen Daten müssen die frei gewählten Kleingruppen einen Rettungsplan nach ihrer Bergungspräferenz festlegen. Die Studierenden lernen den Einfluss von individuellen Wertsystemen und Einstellungen auf Gruppenentscheidungen kennen, erleben das Problemlösungsverhalten von Gruppen und die Kompromissbildung in Gruppen. - Die Studierenden werden mit folgenden Arbeitsaufträgen entlassen: das Skript "Arbeitsbesprechungen moderieren" bis zur nächsten Modulveranstaltung lesen und eine erste, vorläufige Gruppenbildung vornehmen.
Abgegebene Unterlagen: Arbeitsblatt "SMART"; Skript "SEPO"; Mind-Map "Projektverlaufsmodell"; Arbeitsunterlage "Verschüttet"; Skript "Arbeitsbesprechungen moderieren".

5. Termin: Freitag, 26. Januar 2007, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Warming up
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Input: Führung / Lenkung im Projektteam, Gruppenphasen-Modell, Entstehung von Arbeitsfähigkeit, Merkmale eines erfolgreichen Teams
10:00 - Pause
10:30 - Projektgruppeneinteilung; Arbeit in den Projektgruppen
11:45 - Abschluss im Plenum

Als Warming up werden jeweils Paare gebildet, welche in verschiedenen Aufgabenstellungen die Nähe und Distanz regulieren lernen, dabei die Frage nach Kooperation oder Konflikt beantworten und sich jeweils dem Führen und Geführtwerden aussetzen. Die in den Übungen praktizierten Verhaltensweisen simulieren den zukünftigen Alltag in den Projektgruppen. - Mit Hilfe verschiedener Theorien zu den Phasen von Gruppen und den damit verbundenen gruppendynamischen Aspekten wird den Studierenden ein Hilfsmittel gegeben, welches der Reflexion der Entwicklung der eigenen Projektgruppene dient. - Anschliessend werden gemeinsam die Einflussfaktoren für die Arbeitsfähigkeit von Gruppen erarbeitet. Dabei wird den Studierenden insbesondere die Sach- und Beziehungsebene und deren gegenseitige Beeinflussung/Abhängigkeit deutlich. Ebenso erfahren die Studierenden dass jede Arbeitsfähigkeit immer auch ein dynamischer Ausdruck von Strukturen und Prozessen in Gruppen darstellt. - In der zweiten Hälfte des Modultages teilen sich alle Studierenden selbstständig in drei Gruppen ein und starten als Projektgruppe. Die Arbeitsfähigkeit wird gesichert, in dem alle Gruppen die wichtigen Fragen/Themen klären: Moderation, Schriftlichkeit, Führung, Ansprechperson nach Aussen. - Im anschliessenden Plenum berichten alle Gruppen über ihren Start. Dabei werden erste Unterschiede deutlich: eine Gruppe entscheidet sich für Teamleitung, zwei Gruppen können die Führungsfrage noch nicht beantworten, eine andere Gruppe hat den Protokollanten und eine weitere Gruppe die Ansprechperson bestimmen können.
Abgegebene Unterlagen: Skript "Phasen der Gruppenentwicklung /Gruppendynamische Aspekte"; Skript "Arbeitsfähigkeit in Gruppen".


6. Termin: Freitag, 2. Februar 2007, 08:30 - 12:00 - Einführender Unterricht
08:30 - Warming up
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Inputs zu den Themen Entscheidungshilfe, Kreativitätstechnik, Überblickstechnik
10:00 - Pause
10:30 - Arbeit in den Projektteams
11:45 - Abschluss im Plenum

In Form eines Sensibilisierungs-/Wahrnehmungsspiel werden die Teilnehmer zum Modul hingeführt. Der Kurzrückblick ermöglicht alle wieder an den letzten Lernschritten anzuknüpfen. - Anschliessend finden drei kurze Inputs statt, welche den Studierenden helfen sollen, ihr methodisches Rüstzeug zu ergänzen oder verbessern. Mit den "Sechs Denkhüten" von Edward de Bono lernen die Studierenden eine Technik kennen, die es ihnen ermöglicht, eine Entscheidung aus einer Reihe von Perspektiven zu betrachten. Der Perspektivenwechsel zwingt dazu, sich ausserhalb des gewohnten Denkstils zu bewegen und hilft, eine stärker abgerundete Sicht der Dinge zu erhalten. - Mit dem "Morphologischen Kasten" lernen die Studierenden, ihre Aufgabenstellung, ihr komplexes Problem möglichst vollständig zu erfassen und dies übersichtlich für alle Beteiligten zu visualisieren. Mit einer Vorlage für ein Kurzprotokoll erhalten die Studierenden ein Beispiel für eine Überblickstechnik, welche in ihren Projekten zur konkreten Anwendung und Einübung kommt. - Im weiteren Verlauf wird in den drei Projektteams gearbeitet, wobei der Dozent alle Teams für ca. 10 Min. kontaktiert. - Zum Ende des Modulhalbtages berichtet jeweils ein Teammitglied, was erledigt bzw. inhaltlich bearbeitet werden konnte. Beim Kurzrückblick beschränken sich die Vortragenden auf ihre jeweiligen Teamergebnisse. Zum Abschluss wird auf die konsequente Schriftlichkeit der Projektteams verwiesen. Hierzu erwartet der Dozent, dass er von allen Teams regelmässig mit Protokollkopien bedient wird.
Abgegebene Unterlagen: Skript "Die sechs Denkhüte von Edward de Bono" (http://www.greens-web.learnline.de)
; Skript "Der Morphologische Kasten".

7. Termin: Freitag, 16. Februar 2007, 08:30 - 16:30 - Einführender Unterricht
08:30 - Sensibilisierungs- / Wahrnehmungs- Spiel
08:40 - Kurzrückblick
08:45 - Kurz–Input zu Analysetechnik: "lessons learned"
09:15 - Arbeit in den Projektteams
10:00 - Pause
10:30 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Kommunikations-Übung
13:45 - Arbeit in den Projektteams
14:30 - Pause
15:00 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum

Mit einem kurzen Wahrnehmungsspiel wird der Modultag eröffnet. Der Kurzrückblick ruft die zurückliegenden Inhalte nochmals in Erinnerung. - Der Input "Lessons learned" zeigt den Studierenden die Wichtigkeit der gezielten Sammlung und Dokumentation von positiven und /oder negativen Erfahrungen auf. Mit den "Lessons learned" haben die Studierenden ein Hilfsinstrument, mit dem sie bei zukünftigen Projekten nicht immer wieder alles neu erfinden müssen. - Zwischen den Arbeitsphasen der drei Projektteams findet eine Kooperations- und Kommunikationsübung statt. Bei der anschliessenden Auswertung werden Unterschiede verdeutlicht, nämlich jene zwischen: Vortrag und Besprechung; speditives und langatmiges Vorgehen; Einbahnstrassen-Kommunikation und wechselseitige Kommunikation. - Zum Abschluss präsentiert jedes Projektteam seine Tagesergebnisse. Einzelne Studierende erhalten somit die Gelegenheit, verständlich vor einem Publikum zu informieren, geschickt zusammenzufassen und damit für ihre zukünftige Präsentation zu üben.
Abgegebene Unterlagen: Skript "Lessons learned".


8. Termin: Freitag, 23. Februar 2007, 08:30 - 16:30 - Einführender Unterricht
08:30 - Einstiegsspiel
08:45 - Rückblick: Projektbegriff; Projekt(Grob-)Konzept
09:15 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Input: Evaluation in der Projektarbeit
13:45 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum mit Kurzpräsentationen

Mit Hilfe eines Einstiegsspiels werden alle Teilnehmer aufgefordert, ihren bisherigen Teamprozess kreativ darzustellen. Dazu erhalten alle Teams die Vorgabe, ihren Projektprozess symbolhaft in Form eines Flusses zu gestalten. Anschliessend finden die gegenseitige Vorstellung und ein Kurzaustausch statt. - Der Dozent macht darauf aufmerksam, dass der einführende Unterrichtsteil heute offiziell abgeschlossen wird, einzelne Kurzinputs jedoch zwischenzeitlich noch stattfinden werden. Ein Rückblick über die wesentlichen bisherigen Theorieinhalte erfolgt mit Hilfe der Fragekugel und des Mind-Map-Managers. - Anschliessend wird in den Projektteams gearbeitet. Vereinzelt werden aufkommende Fragestellungen durch die Unterstützung des Dozenten gelöst. - Am Nachmittag findet ein Informationsblock zur Evaluationsphase statt. Sinn und Zweck der Evaluation, wie die Rollenverteilung auszusehen hat und was inhaltlich evaluiert werden kann, werden näher erläutert. Die Studierenden erhalten zur weiteren Vertiefung eine Arbeitsunterlage, welche sie zu Hause erledigen sollen. Beispielhaft wird abschliessend die Projektbewertung mit der Project Score Card (Bewertungblatt) (mehr...) erklärt.
Der gesamte Modultag wird durch die Ergebnispräsentation der jeweiligen Teams im Plenum abgeschlossen.
Abgegebene Unterlagen: Skript "Projektbewertung mit der Project Score Card" ; diverse Mind Map-Zusammenfassungen; Skript "Evaluation in der Projektarbeit".

9. Termin: Freitag, 16. März 2007, 08:30 - 16:30
08:30 - Einstiegsspiel
08:40 - Input: 12 goldene Regeln
09:15 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Input: 10 Weisheiten
13:45 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum inkl. Kurzpräsentationen

Nach der Begrüssung und dem Einstiegsspiel erhalten die Studierenden einen abschliessenden Überblick in Form der 12 goldenen Regeln für erfolgreiches Projektmanagement. Anschliesssend vergleichen die Studierenden die Regeln mit ihren eigenen, bisherigen Projekt-Erfahrungen. - Auf Wunsch aller Studierenden arbeiten die Projektteams durchgehend bis zum späten Nachmittag an ihren jeweiligen Projekten. - Der gesamte Modultag wird durch die Ergebnispräsentation der jeweiligen Teams im Plenum abgeschlossen.
Abgegebene Unterlagen: Skript "12 goldene Regeln für erfolgreiches Projektmanagement".


10. Termin: Freitag, 30. März 2007, 08:30 - 16:30
08:30 - Begrüssung, Einstieg, Informationen
08:40 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum, inkl. Kurzpräsentationen

Zu Beginn des Moduls werden diverse Informationen mitgeteilt. Anschliessend trägt jedes Projektteam seine Tagesziele vor. Für den restlichen Tag arbeiten alle Teams an ihren jeweiligen Projekten. Einzelne Projektteams arbeiten dabei mehrheitlich auch ausserhalb des Schulgeländes. Der Dozent steht für Anfragen, Problemen zur Verfügung. - Der gesamte Modultag wird durch die Ergebnispräsentation der jeweiligen Teams im Plenum abgeschlossen.


11. Termin: Freitag, 4. Mai 2007, 08:30 - 16:30
08:30 - Begrüssung
08:40 - Terminkoordination, offene Fragen
08:45 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum, inkl. Kurzpräsentationen

Notwendige Termine werden gemeinsam im Plenum besprochen und offene Fragen geklärt. Inhaltlich stehen alle Teams an unterschiedlichen Stellen: allerletzte Vorbereitungen zur Durchführung; erste Teilauswertungen von bereits absolvierten Durchführungssequenzen oder genauere Planungsüberlegungen zusammentragen.
Den ganzen Tag arbeiten alle Teams selbstständig, z.T. unter Hinzunahme des Dozenten. Ein Team arbeitet phasenweise ausserhalb der BFF-Schulungsräume. Mit der Ergebnispräsentation der jeweiligen Teams im Plenum wird der Tag abgeschlossen.

12. Termin: Freitag, 11. Mai 2007, 08:30 - 16:30
Da die Team mehrheitlich in ihren konkreten Durchführungsphasen stecken, findet der Modultag nicht an der BFF statt, sondern wird individuell pro Team definiert. Örtlich arbeiten die Teams in Zollikofen, Langenthal oder in Burgdorf. Für Klärungsfragen steht der Dozent per Telefon und/oder Mail zur Verfügung.

13. Termin: Freitag, 25. Mai 2007, 08:30 - 16:30

08:30 - Begrüssung, Einstieg
08:40 - Klärung von offenen Fragen
09:00 - Arbeit in den Projektteams
12:00 - Mittagspause
13:00 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum, inkl. Kurzpräsentationen

Mehrheitlich wird der heutige Tag von zwei Teams für die anstehenden Projektberichte genutzt. Hierbei gibt der Dozent wichtige Hinweise, die es gilt zu beachten: zwischen Prozessinformationen und Ergebnisinformationen gilt es zu unterscheiden; die Beiträge der einzelnen Teammitglieder gilt es gut zu kennzeichnen; das Fachwissen/Thema der Projektarbeit muss kurz, aber aussagekräftig sein u.a.
Ein Team führt bereits mit dem Auftraggeber (Jugendarbeiter der Gemeinde) ein Evaluationsgespräch durch.
Ein anderes Projektteam prüft nochmals die letzten Schritte zur Durchführung ihres Projektes.
Mit einer kurzen Abschlussrunde, an der einzelne Teammitglieder ihre jeweilige Projektgruppe vertreten, wird der Modultag beendet.


14. Termin: Freitag, 1. Juni 2007, 08:30 - 16:30

Der heutige Tag steht allen drei Projektteams zur Endausarbeitung ihrer Projektberichte zur Verfügung. Die zeitliche Einteilung wird von den Teams individuell gestaltet. Vereinzelt findet ein Austausch zwischen zwei Teams statt. Bei der inhaltlichen Ausformulierung stellen alle drei Teams fest, wie schwierig, herausfordernd es ist, mit vielen Individuen einen gemeinsamen Bericht zu verfassen. Ein Projektteam plant ihre letzten Schritte der Projektabwicklung, weshalb sie den Abgabetermin für den Projektbericht um einige Tage verlängert bekommen.

15. Termin: Freitag, 8. Juni 2007, 08:30 - 16:30
08:30 - Begrüssung, Einstieg
08:40 - Klärung von offenen Fragen
09:00 - Arbeit in den Projektteams
10:30 - kurzer Input
12:00 - Mittagspause
13:00 - Arbeit in den Projektteams
16:00 - Abschluss im Plenum inkl. Kurzpräsentationen

Im ersten Teil des Tages erledigen die Teams ihre letzten noch ausstehenden Arbeiten an den Projektberichten und geben diese anschliessend ab. Ein echtes Stück Arbeit ist nun erledigt, Freude und auch Erleichterung wird spürbar.
In einem kurzen Input zeigt der Dozent die inhaltlichen Überlegungen und Ziele zu den nun anstehenden Projektpräsentationen und dem anschliessendem Gespräch auf. Die nun zu planenden Arbeitsschritte werden kurz erläutert. Im Anschluss daran verteilt der Dozent die "Beobachtungszielscheiben", an denen die Teams erkennen können, unter welchem Fokus die Projektpräsentation bewertet werden. Anschliessend werden aufkommende Fragen geklärt.
Am Nachmittag arbeiten alle Teams erste Ideen zur Projektpräsentation aus.
Zum Abschluss des Modultages gibt der Dozent die Möglichkeit bekannt, die reservierte Digital-Videokamera für den nächsten Modultag einzusetzen. Ebenso wird auf den Gebrauch des Beamers für den Prüfungstag hingewiesen.Eine Kurzauswertung findet im reduzierten Plenum statt.


16. Termin: Freitag, 15. Juni 2007, 08:30 - 16:30 - Übung Projektpräsentationen
Der heutige Tag wird als Vorbereitung für die Projektpräsentation und das Projektgespräch genutzt. Alle drei Teams sind mit Planungs- und Gestaltungsarbeiten beschäftigt. Die Studierenden lernen dabei, die Teamgrössen sinnvoll zu nutzen. Einzelne Untergruppen repetieren ihre im Modulverlauf angeeigneten Fachkenntnisse.
Zum Abschlusss des Tages wird das gesamte Modul mit Hilfe eines Evaluationsbogens und im offenen Plenumsgespräch evaluiert.


17. Termin: Freitag, 22. Juni 2007, 08:30 - 16:30 - Hauptprobe Projektpräsentationen
Alle Teams simulieren ihre Präsentationen. Anschliessend findet ein Auswertungs- und Reflexionsgespräch mit dem Dozenten statt. Verbesserungsideen und wichtige methodische Hinweise werden gesammelt und gemeinsam konstruktiv überprüft. Der bereits abgegebene Beurteilungsbogen für die Präsentationen wird nochmals in Erinnerung gerufen.

18. Termin: Freitag, 29. Juni, 08:30 - 16:30 - Prüfungstag* (mehr...)
Der lang ersehnte Prüfungstag kann stattfinden: Vormittags erfolgen die drei Teampräsentationen und am Nachmittag finden die Projektgespräche der Klasse SPV06 D statt.
Den Anfang machen jedoch drei Studierende aus SPP - Klassen, welche aus verschiedenen Gründen einen nachgezogenen Prüfungstermin wahrnehmen. Wegen unklaren Absprachen sind leider bei den ersten drei Präsentationen sehr wenige Mitstudierende anwesend.
Mit dem heutigen Prüfungstag findet das Modul MA 5 sein offizielles Ende. Am darauffolgendem Mittwoch, nach der offiziellen Prüfungskommissionssitzung, überreicht der Dozent den Studierenden die Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Alle Studierenden dürfen mit ihren erbrachten Leistungen zufrieden sein, was sich auch in den durchwegs guten Benotungen widerspiegelt.

Eintrag letztmals aktualisiert am 7. August 2007.





This page is powered by Blogger. Isn't yours?