29.3.05
Einstieg: Warum projektmässig arbeiten?
Sozialpädagogische Institutionen sind Organisationen, die sich - im weitesten Sinne ausgedrückt - der Begleitung von Menschen annehmen. Sie haben dafür einen Auftrag, der umschreibt, wie sie diese Begleitung gestalten wollen. Der Auftrag einerseits, das Zusammenleben und -arbeiten der Menschen in der Organisation andererseits führt zu einer Vielzahl unterschiedlichster Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Die Erfüllung dieser Aufgaben ist Arbeit. Unterschiedliche Aufgaben erfordern unterschiedliche Arbeitsformen. Manche Aufgaben sind vorhersehbar, planbar, einfach, fallen regelmässig an - meist Aufgaben, die im Zusammenhang mit einem geregelten, stabilen Betrieb zusammenhängen. Ihre Erledigung lässt sich in festen Arbeitsabläufen regeln und ist Routinearbeit, Alltagsgeschäft, "courant normal". Andere Aufgaben sind neuartig, einmalig, kompliziert, komplex, bereichsübergreifend, fallen zusätzlich zum Alltagsgeschäft an und lassen sich nicht ohne weiteres erledigen. Sie brauchen zusätzliche Ressourcen und müssen schrittweise angegangen und gelöst werden. Für diese Arbeiten ist Projektarbeit geeignet. Wieder andere Aufgaben sind unvorhersehbar, unplanbar und müssen sofort erledigt werden; hierzu eignet sich eine Arbeitsform, die man als Improvisation bezeichnen könnte.
Das Bild illustriert die Organisation (Haus) mit dem Auftrag (Fahne) und unterschiedliche Aufgaben, die zur Erledigung anfallen: Von Alltagsaufgaben im Sekretariat oder auf der Wohngruppe (Routinearbeit) zu unerwarteten Aufgaben (z.B. ein Krisengespräch) im Heimleiter- oder Gruppenleiterbüro ("Improvisation") hin zu einmaligen und vielschichtigen Aufgaben wie dem Sommerlager im Ausland, zu dem einige Betreute soeben mit dem Bus abreisen (Projektarbeit).
Die Kenntnis des projektmässigen Arbeitens bei den Mitarbeitenden auf allen Ebenen in der Organisation kann einen wesentlichen Beitrag zur qualitativen Erfüllung des Institutionsauftrags leisten. Deshalb wird in der Sozialpädagogik-Ausbildung der BFF das Modul MA5 Projektmässig arbeiten angeboten.
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Das Bild illustriert die Organisation (Haus) mit dem Auftrag (Fahne) und unterschiedliche Aufgaben, die zur Erledigung anfallen: Von Alltagsaufgaben im Sekretariat oder auf der Wohngruppe (Routinearbeit) zu unerwarteten Aufgaben (z.B. ein Krisengespräch) im Heimleiter- oder Gruppenleiterbüro ("Improvisation") hin zu einmaligen und vielschichtigen Aufgaben wie dem Sommerlager im Ausland, zu dem einige Betreute soeben mit dem Bus abreisen (Projektarbeit).
Die Kenntnis des projektmässigen Arbeitens bei den Mitarbeitenden auf allen Ebenen in der Organisation kann einen wesentlichen Beitrag zur qualitativen Erfüllung des Institutionsauftrags leisten. Deshalb wird in der Sozialpädagogik-Ausbildung der BFF das Modul MA5 Projektmässig arbeiten angeboten.
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Eintrag letztmals aktualisiert am 3. April 2009.
Modulbeschrieb: MA5 Projektmässig arbeiten
Kontext des Moduls: Das projektmässige Arbeiten ist im Zusammenhang mit Aufgaben und Vorhaben zu sehen, die im Arbeitsalltag von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in sozialpädagogischen Institutionen vorkommen.
Inhalte des Moduls: Projekt, Projektarbeit, Projektmanagement, Projektverlaufsmodelle, Projektkonzept, Projektplanung, Evaluation und einzelne Vorgehensweisen und Instrumente, die in der Projektarbeit angewendet werden. Die Studierenden werden ausserdem in die Aufgabenstellung der Diplomprüfung Teil II (schriftlich / mündlich) eingeführt.
Aufbau des Moduls: Das Modul dauert für SPP 6 Tage, für SPV 15 Tage. An 3 Modultagen zu Beginn des Moduls eignen sich die Studierenden projektbezogenes Fachwissen an. Danach planen, realisieren und evaluieren sie, nach Bedarf von der Lehrperson begleitet, ein eigenes Projekt. Dieses bildet die Grundlage für die Diplomprüfung. Für die praxisbegleitend Studierenden SPP ist die Projektabwicklung eine Einzel- oder Partnerarbeit, welche z.T. während der Arbeitszeit in der Ausbildungsinstitution, z.T. in der Selbststudiumszeit geleistet wird. Für die Vollzeitstudierenden SPV ist es eine Gruppenarbeit, die während 8-9 Modultagen und in der Selbststudiumszeit vollbracht wird. Am Ende des Moduls sind 2 Modultage vorgesehen, um die Studierenden beim Vorbereiten der Diplomprüfung zu unterstützen. 1 Modultag, der letzte, ist für die Diplomprüfung Teil II reserviert.
Verbindung mit der Diplomprüfung: Über das realisierte Projekt verfassen die Studierenden einen Projektbericht. Dieser Bericht, eine Projektpräsentation und ein Gespräch mit einem Prüfungsexperten bilden zusammen die Diplomprüfung Teil II.
Leistungsnachweis: In diesem Modul wird kein Leistungsnachweis verlangt. Durch das verwirklichte Projekt und mit der Diplomprüfung Teil II weisen die Studierenden nach, dass sie sich die zum Modul gehörenden Ressourcen angeeignet haben und über die angestrebten Kompetenzen verfügen.
Eintrag letztmals aktualisiert am 10. August 2006
Inhalte des Moduls: Projekt, Projektarbeit, Projektmanagement, Projektverlaufsmodelle, Projektkonzept, Projektplanung, Evaluation und einzelne Vorgehensweisen und Instrumente, die in der Projektarbeit angewendet werden. Die Studierenden werden ausserdem in die Aufgabenstellung der Diplomprüfung Teil II (schriftlich / mündlich) eingeführt.
Aufbau des Moduls: Das Modul dauert für SPP 6 Tage, für SPV 15 Tage. An 3 Modultagen zu Beginn des Moduls eignen sich die Studierenden projektbezogenes Fachwissen an. Danach planen, realisieren und evaluieren sie, nach Bedarf von der Lehrperson begleitet, ein eigenes Projekt. Dieses bildet die Grundlage für die Diplomprüfung. Für die praxisbegleitend Studierenden SPP ist die Projektabwicklung eine Einzel- oder Partnerarbeit, welche z.T. während der Arbeitszeit in der Ausbildungsinstitution, z.T. in der Selbststudiumszeit geleistet wird. Für die Vollzeitstudierenden SPV ist es eine Gruppenarbeit, die während 8-9 Modultagen und in der Selbststudiumszeit vollbracht wird. Am Ende des Moduls sind 2 Modultage vorgesehen, um die Studierenden beim Vorbereiten der Diplomprüfung zu unterstützen. 1 Modultag, der letzte, ist für die Diplomprüfung Teil II reserviert.
Verbindung mit der Diplomprüfung: Über das realisierte Projekt verfassen die Studierenden einen Projektbericht. Dieser Bericht, eine Projektpräsentation und ein Gespräch mit einem Prüfungsexperten bilden zusammen die Diplomprüfung Teil II.
Leistungsnachweis: In diesem Modul wird kein Leistungsnachweis verlangt. Durch das verwirklichte Projekt und mit der Diplomprüfung Teil II weisen die Studierenden nach, dass sie sich die zum Modul gehörenden Ressourcen angeeignet haben und über die angestrebten Kompetenzen verfügen.
Eintrag letztmals aktualisiert am 10. August 2006
28.3.05
Im Modul anvisierte Kompetenzen
Durch das Modul lernen die Studierenden, komplexe Vorhaben durch strukturiertes Angehen und Erledigen zu bewältigen. Anvisiert werden 2 umfassende Kompetenzen:
1. Die Sozialpädagogin, der Sozialpädagoge plant, realisiert und evaluiert ein Projekt. Dies schliesst ein: (a) ein geeignetes (lohnendes) Vorhaben auswählen, (b) projektmethodisch ("nach den Regeln der Kunst") vorgehen, (c) Projektarbeit aufgrund der Projekttheorie reflektieren.
2. Die Sozialpädagogin, der Sozialpädagoge agiert je nach Ausgangslage als Projektmitarbeiterin, Projektmitarbeiter (Fokus Zusammenarbeit, Teamarbeit), (b) Projektleiterin, Projektleiterin (Fokus Leitung), (c) Projektbegleiterin, Projektbegleiter (Fokus Begleitung) und erfüllt die zugehörigen Aufgaben.
Eintrag letztmals aktualisiert am 10. August 2006.
1. Die Sozialpädagogin, der Sozialpädagoge plant, realisiert und evaluiert ein Projekt. Dies schliesst ein: (a) ein geeignetes (lohnendes) Vorhaben auswählen, (b) projektmethodisch ("nach den Regeln der Kunst") vorgehen, (c) Projektarbeit aufgrund der Projekttheorie reflektieren.
2. Die Sozialpädagogin, der Sozialpädagoge agiert je nach Ausgangslage als Projektmitarbeiterin, Projektmitarbeiter (Fokus Zusammenarbeit, Teamarbeit), (b) Projektleiterin, Projektleiterin (Fokus Leitung), (c) Projektbegleiterin, Projektbegleiter (Fokus Begleitung) und erfüllt die zugehörigen Aufgaben.
Eintrag letztmals aktualisiert am 10. August 2006.
27.3.05
Projektausschreibungen und Projektideen
In welche Richtung könnten Projekte, die von Vollzeitstudierenden verwirklicht werden, gehen? Verschiedene Stellen, Stiftungen, Trägerschaften haben grundlegende "Defizitäre Ausgangslagen", an denen etwas verändert werden sollte, ausgemacht; daran knüpfen Projektausschreibungen, Wettbewerbe (oftmals für Schulen!) an. Es geht hier weniger um die tatsächliche Teilnahme an solchen Ausschreibungen, sondern mehr um die Vielfalt der Ansatzpunkte für Projekte und die allenfalls dazu erhältlichen Materialien.
Folgende Wettbewerbe und Projektausschreibungen sind mir bekannt:
Wettbewerb "Schweizer Jugend testet" des Kassensturz (Schweizer Fernsehen)
Jugendliche sind eingeladen, mit durchdachten Testverfahren und origineller Umsetzung beliebige Produkte oder Dienstleistungen zu testen.
http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/service/modules/jugendtestet/index.php
Sozialpreis von avenirsocial, Sektion Bern
Preis für innovative Projekte oder besonderes Engagement
http://www.avenirsocial.ch
Junior Web Award
Förderung des Knowhows über das Internet bei Kindern und Jugendlichen. Gestaltung eigener Web-Seiten (Schulprojekte).
www.juniorwebaward.ch
Kulturprojekte Nord-Süd in der Schule (KidS Nord-Süd)
Kulturprojekte in Zusammenarbeit mit professionellen Kulturschaffenden aus dem Süden. (Schulprojekte)
www.erz.be.ch/kultur
Amt für Kultur des Kantons Bern, Frau Maria Solano, Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern
kfd@erz.be.ch
Kulturprojekte in der Schule (KidS)
Kulturprojekte in Zusammenarbeit mit professionellen Kulturschaffenden (Schulprojekte)
Information: wie oben
Mitwirkungspreis der Kant. Jugendkommission Kt. Bern
Vorhaben, bei denen die Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Zentrum steht.
www.jgk.be.ch
Young CARITAS Award
Soziale Projekte
www.youngcaritas.ch/award
Spot it - Stop it
TV-/Film/Radio-Spot zur Thematisierung von Diskriminierung (Rassismus, Antisemitismus, Behinderung)
Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
www.gra.ch/spot
Bildungsprojekte für Schulen
Projekte, welche globale Zusammenhänge aufzeigen, das Verständnis für weltweite soziale Gerechtigkeit fördern (Nord-Süd-Projekte) und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Anschauung und Religion thematisieren.
www.globaleducation.ch
www.projektegegenrassismus.ch
Fluss 2050 (Pro Natura)
Posterwettbewerb zur Zukunft unserer Gewässer
www.pronatura.ch
www.befreit-unsere-fluesse.ch
noW future!
Projekte zur Gestaltung einer verantwortbaren Zukunft (Schulische und ausserschulische Projekte)
www.now-future.ch
We care, you too? (DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und SECO, Staatsekretariat für Wirtschaft)
Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen der benachteiligter Menschen in Entwicklungsländern.
http://www.youth-too.ch/
Combat climat change! (National Geographic)
Projekte zur nachhaltigen Energienutzung, die den Klimawandel aufhalten könnten.
http://www.ngceurope.com/combatclimatechange/de/default.aspx
JugendSolarProjekt (Greenpeace)
Jugend-Klimaschutzprojekte (z.B. Solaranlagen). Wie wäre es mit einer grossen Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach der BFF-Turnhalle, deren Strom ins Netz eingespiesen wird - und ausserdem noch dafür dient, einen Batterie-Lade-Service zu versorgen, den die BFF-Lernenden benützen können, um ihre mp3Player- und Walkman-Akkus wieder aufzuladen (Reduktion der umweltbedrohlichen Einwegbatterien)? Ein Projektbeispiel gibt es von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern GIBB!
http://www.jugendsolarprojekt.ch/
http://www.erz.be.ch/site/mm-gibb-fotovoltaikanlage.pdf (Medienmitteilung GIBB)
http://www.erz.be.ch/site/bericht-gibb-projektwoche.pdf (Projektbericht GIBB)
Ritter der Kommunikation (Bakom, Patronat Moritz Leuenberger)
Wettbewerb, der Projekte auszeichnet, die einen Beitrag zu einer Informationsgesellschaft für alle leisten. Er wurde 2001 erstmals ausgeschrieben. Die Ausschreibung des "Ritter der Kommunikation 2007" richtet sich an Projekte, die den Umgang mit den ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) fördern, indem sie es Personen in der Schweiz ermöglichen, erleichtern oder näher bringen, die ICT für ihre Zwecke sinnvoll zu nutzen. Die ICT sollen zudem aktiv die Autonomie dieser Personen in der Informationsgesellschaft unterstützen.
http://www.bakom.admin.ch/comknight/index.html?lang=de/comknight/index.html?lang=de
x-hoch-herz (Migros Kulturprozent / Konferenz der schweizerischen Erziehungsdirektoren)
Gemeinnützige Projekte, Freiwilligenarbeit, Förderung von Engagement und Solidarität.
Der Wettbewerb richtet sich an Schulen (Klassen 1 - 9).
http://www.x-hoch-herz.ch/
ursula.huber@x-hoch-herz.ch
Folgende Projektideen könnten verfolgt werden:
Internationale Entwicklungszusammenarbeit in Albanien und Kamerun
International Project Aid IPA
http://project-aid.org
Spielprojekte
Fachstelle SpielRaum Bern, Freiburgstr. 144, 3008 Bern
www.spielraum.ch
info@spielraum.ch
PET-Recycling
Kampagne PET-Recycling an Schulen aller Stufen
www.petrecycling.ch
www.pet-webquest.ch
Naturschutz
Folgende Wettbewerbe und Projektausschreibungen sind mir bekannt:
Wettbewerb "Schweizer Jugend testet" des Kassensturz (Schweizer Fernsehen)
Jugendliche sind eingeladen, mit durchdachten Testverfahren und origineller Umsetzung beliebige Produkte oder Dienstleistungen zu testen.
http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/service/modules/jugendtestet/index.php
Sozialpreis von avenirsocial, Sektion Bern
Preis für innovative Projekte oder besonderes Engagement
http://www.avenirsocial.ch
Junior Web Award
Förderung des Knowhows über das Internet bei Kindern und Jugendlichen. Gestaltung eigener Web-Seiten (Schulprojekte).
www.juniorwebaward.ch
Kulturprojekte Nord-Süd in der Schule (KidS Nord-Süd)
Kulturprojekte in Zusammenarbeit mit professionellen Kulturschaffenden aus dem Süden. (Schulprojekte)
www.erz.be.ch/kultur
Amt für Kultur des Kantons Bern, Frau Maria Solano, Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern
kfd@erz.be.ch
Kulturprojekte in der Schule (KidS)
Kulturprojekte in Zusammenarbeit mit professionellen Kulturschaffenden (Schulprojekte)
Information: wie oben
Mitwirkungspreis der Kant. Jugendkommission Kt. Bern
Vorhaben, bei denen die Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Zentrum steht.
www.jgk.be.ch
Young CARITAS Award
Soziale Projekte
www.youngcaritas.ch/award
Spot it - Stop it
TV-/Film/Radio-Spot zur Thematisierung von Diskriminierung (Rassismus, Antisemitismus, Behinderung)
Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
www.gra.ch/spot
Bildungsprojekte für Schulen
Projekte, welche globale Zusammenhänge aufzeigen, das Verständnis für weltweite soziale Gerechtigkeit fördern (Nord-Süd-Projekte) und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Anschauung und Religion thematisieren.
www.globaleducation.ch
www.projektegegenrassismus.ch
Fluss 2050 (Pro Natura)
Posterwettbewerb zur Zukunft unserer Gewässer
www.pronatura.ch
www.befreit-unsere-fluesse.ch
noW future!
Projekte zur Gestaltung einer verantwortbaren Zukunft (Schulische und ausserschulische Projekte)
www.now-future.ch
We care, you too? (DEZA, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und SECO, Staatsekretariat für Wirtschaft)
Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen der benachteiligter Menschen in Entwicklungsländern.
http://www.youth-too.ch/
Combat climat change! (National Geographic)
Projekte zur nachhaltigen Energienutzung, die den Klimawandel aufhalten könnten.
http://www.ngceurope.com/combatclimatechange/de/default.aspx
JugendSolarProjekt (Greenpeace)
Jugend-Klimaschutzprojekte (z.B. Solaranlagen). Wie wäre es mit einer grossen Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach der BFF-Turnhalle, deren Strom ins Netz eingespiesen wird - und ausserdem noch dafür dient, einen Batterie-Lade-Service zu versorgen, den die BFF-Lernenden benützen können, um ihre mp3Player- und Walkman-Akkus wieder aufzuladen (Reduktion der umweltbedrohlichen Einwegbatterien)? Ein Projektbeispiel gibt es von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern GIBB!
http://www.jugendsolarprojekt.ch/
http://www.erz.be.ch/site/mm-gibb-fotovoltaikanlage.pdf (Medienmitteilung GIBB)
http://www.erz.be.ch/site/bericht-gibb-projektwoche.pdf (Projektbericht GIBB)
Ritter der Kommunikation (Bakom, Patronat Moritz Leuenberger)
Wettbewerb, der Projekte auszeichnet, die einen Beitrag zu einer Informationsgesellschaft für alle leisten. Er wurde 2001 erstmals ausgeschrieben. Die Ausschreibung des "Ritter der Kommunikation 2007" richtet sich an Projekte, die den Umgang mit den ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) fördern, indem sie es Personen in der Schweiz ermöglichen, erleichtern oder näher bringen, die ICT für ihre Zwecke sinnvoll zu nutzen. Die ICT sollen zudem aktiv die Autonomie dieser Personen in der Informationsgesellschaft unterstützen.
http://www.bakom.admin.ch/comknight/index.html?lang=de/comknight/index.html?lang=de
x-hoch-herz (Migros Kulturprozent / Konferenz der schweizerischen Erziehungsdirektoren)
Gemeinnützige Projekte, Freiwilligenarbeit, Förderung von Engagement und Solidarität.
Der Wettbewerb richtet sich an Schulen (Klassen 1 - 9).
http://www.x-hoch-herz.ch/
ursula.huber@x-hoch-herz.ch
Folgende Projektideen könnten verfolgt werden:
Internationale Entwicklungszusammenarbeit in Albanien und Kamerun
International Project Aid IPA
http://project-aid.org
Spielprojekte
Fachstelle SpielRaum Bern, Freiburgstr. 144, 3008 Bern
www.spielraum.ch
info@spielraum.ch
PET-Recycling
Kampagne PET-Recycling an Schulen aller Stufen
www.petrecycling.ch
www.pet-webquest.ch
Naturschutz
Freiwilligenarbeit im Bergwald (CH und Ausland)
www.bergwaldprojekt.ch
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Eintrag letztmals aktualisiert am 11. März 2009.
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