30.9.05

Einstieg: Diplomprüfung

Hier finden Sie, nach Klassen geordnet, Termine und Programme der Projektpräsentationen und -gespräche.

Ausserdem gibt es Hilfen zum Verfassen des Projektberichts und Angaben zur Durchführung des Projektgesprächs.

Schliesslich stehen Ihnen Fragen zum Überprüfen des eigenen Fachwissens zur Verfügung.

Eintrag letztmals aktualisiert am 12. März 2008.


29.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPV07 C

Donnerstag, 5. Juni 2008, 08:0 - 11:00 - Zimmer K6 304

Die Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten. Es gibt keine zusätzliche Zeit für Fragen. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen, während denen "umgebaut" wird. Zuerst werden 2 Einzelpräsentationen von Studierenden der Klasse SPP05 A dargeboten, anschliessend folgen die 3 Gruppenpräsentationen der Klasse SPV07 C.

08:00 - Alexa Bader und Ivo Bühler, VEBO Genossenschaft, 4702 Oensingen:
Bustraining
08:30 - Matthias Heinen, Stationäre Therapie Frankental, 8052 Zürich:
"Was mir der Bergbauer zu sagen hat."
09:00 - Projektteam 1 (SPV07 C):
"Dürrgraben" - Hilfe für eine Familie in Not
09:45 - Projektteam 2 (SPV07 C):
"Natur Pur" - Outdoorlager für sehbehinderte Kinder und Jugendliche
10:15 - Projektteam 3 (SPV07 C):
"Senfkorn und Melone" - Kochkurs für Migrantinnen

Die Projektgespräche finden am Nachmittag im Zimmer K6 304 statt. Die Anfangszeiten sind:

11:00 - A. Bader und I. Bühler (20')
11:30 - M. Heinen (20')
13:00 - Projektteam 3 "Senfkorn und Melone" (60')
14:10 - Projektteam 2 "Natur Pur" (60')
15:20 - Projektteam 1 "Dürrgraben" (60')

Eintrag letztmals aktualisiert am 29. Mai 2008.

28.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPV07 D

Freitag, 27. Juni 2008, 08:00 - 11:15 - Zimmer K6 304

Die Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten. Es gibt keine zusätzliche Zeit für Fragen. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen, während denen "umgebaut" wird. Zuerst werden 3 Einzelpräsentationen von Studierenden der Klasse SPP05 A dargeboten, anschliessend folgen die 3 Gruppenpräsentationen der Klasse SPV07.

08:00 - Nicole Trachsel, PTA Wohnheim, 2520 La Neuveville:
Grill- und Feuerstelle
08:30 - Filippos Keller, Stiftung für blinde und sehbeh. Kinder und Jugendliche, 3052 Zollikofen:
Ein kurzer Informationsfilm auf DVD
09:00 - Andreas Meyer, Stiftung Tannacker, 3302 Moosseedorf:
"Ich bin, was ich mache!" - Arbeiten in der Hauswirtschaft mit Betreuten der Beschäftigung
09:30 - Projektteam 1 (SPV07 D):
"Di si ja gar nid angers!" - Zusammenführung von Sprachheilschülern mit Kindern aus dem Dorf an einem Spielnachmittag in Münchenbuchsee
10:15 - Projektteam 2 (SPV07 D):
"Spielend integrieren" - Gestaltung des Rahmenprogrammes des Ethnopoly-Abschlussanlasses (Auftragsprojekt)
10:45 - Projektteam 3 (SPV07 D):
"Trotz Allem" - Leiterinnen- und Leiter-Suche für die "Pfadi Trotz Allem" Biel für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung

Die Projektgespräche finden am Nachmittag statt. Die Anfangszeiten sind:

12:30 - N. Trachsel (20')
13:00 - F. Keller (20')
13:30 - A. Meyer (20')
14:00 - Projektteam 3 (60')
15:10 - Projektteam 2 (60')
16:20 - Projektteam 1 (60')

Eintrag letztmals aktualisiert am 1. Juni 2008

27.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP05 A

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Mittwoch, 5. März 2008 - Zimmer K6 304
08:00 - Beatrice Flückiger, Stiftung Steinhölzli, 3097 Liebefeld:
"Was kann ich?" - Ein Gespräch über Ressourcen
08:30 - Daniela Nussbaumer, Michael-Stiftung, 3123 Belp:
Ferien nach Mass
09:00 - Melanie Rüfli, Klinik Neuhaus, 3063 Ittigen:
Spielend durch den Sommer
09:30 - Cornelia Baumann, Stiftung für blinde und sehbeh. Kinder und Jugendliche, 3052 Zollikofen:
Raum für Freizeitgestaltung
kleine Pause
10:15 - Rahel Egger, Kinderheim Sunnehus, 3714 Frutigen:
Sommerferien 07
10:45 - Miriam Schweizer - Hächler, Sozialpäd. Wohn und Lebensgemeinschaft, 4914 Roggwil:
"Pfingsten einmal anders!"
11.15 - Liliane Roth, Kinderheim Friedau, 3425 Koppigen:
Atelier Regenbogen

Die Projektgespräche finden am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:00 - D. Nussbaumer / 13:30 - M. Rüfli / 14:00 - R. Egger / 14:30 - C. Baumann / kleine Pause / 15:10 - M. Schweizer - Hächler / 15:40 - B. Flückiger / 16:10 - L. Roth.

Freitag, 7. März 2008 - Zimmer K6 304
08:00 - René Ammon, Bewachte Velostation der IG Velo, 3400 Burgdorf:
Kompetenzzentrum Veloanhänger
08:30 - Nicole Hofstetter, HWA, 3066 Bolligen:
"Bis hier und nicht weiter!"
09:00 - Stefan Gunz, Viktoria Stiftung, 3078 Richigen:
"Auch Essen will gelernt sein!" - Jugendliche setzen sich mit Ernährung und ihrer Esskultur auseinander
09:30 - Mirjam Heimberg, Stiftung Uetendorfberg, 3661 Uetendorf / Kinderheimat Tabor, 3703 Aeschi:
Gebärdenname
kleine Pause
10:15 - Simon Bühler, Rutschiweid, 3413 Kaltacker:
"Ouvre la porte!" - Ein Weg zur Öffentlichkeit
10:45 - Claudine Heinzmann, Wohnheim Fux Campagna, 3930 Visp:
Sommernachtsfest im Wohnheim Fux Campagna

Die Projektgespräche finden am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:00 - C. Heinzmann / 13:30 - M. Heimberg / 14:00 - N. Hofstetter / 14:30 - R. Ammon / kleine Pause / 15:10 - S. Bühler / 15:40 - S. Gunz

Donnerstag, 5. Juni 2008 - Zimmer K6 304 (zusammen mit Klasse SPV07C)
08:00 - Alexa Bader und Ivo Bühler, VEBO Genossenschaft, 4702 Oensingen:
Bustraining
08:30 - Felix Keller, Schönfels Schulen, 3800 Unterseen:
Erlebnisplattform
09:00 - Matthias Heinen, Stationäre Therapie Frankental, 8052 Zürich:
"Was mir der Bergbauer zu sagen hat."

Die Projektgespräche finden am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 12:30 - A. Bader und I. Bühler / 13:00 - F. Keller / 13:30 - M. Heinen

Freitag, 27. Juni 2008 - Zimmer K6 304 (zusammen mit Klasse SPV07D)
08:00 - Nicole Trachsel, PTA Wohnheim, 2520 La Neuveville:
Grill- und Feuerstelle
08:30 - Filippos Keller, Stiftung für blinde und sehbeh. Kinder und Jugendliche, 3052 Zollikofen:
Ein kurzer Informationsfilm auf DVD
09:00 - Andreas Meyer, Stiftung Tannacker, 3302 Moosseedorf:
"Ich bin, was ich mache!" - Arbeiten in der Hauswirtschaft mit Betreuten der Beschäftigung

Die Projektgespräche finden am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 12:30 - N. Trachsel / 13:00 - F. Keller / 13:30 - A. Meyer

Eintrag letztmals aktualisiert am 8. Mai 2008.

26.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP05 B

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Donnerstag, 28. Februar 2008 - Zimmer K6 304
07.30 - Martin Eiwen:
Time-Out Raum
08:00 - Doris Kämpfer:
Abschied - Neubeginn
08:30 - Daniela Honegger:

Gruppen-Rochade
09:00 - Christian Tobler:
Erlebnispädagogik im Alltag
09:30 - Annouk Joof-Lehmann:
Präsentation: Elternmitwirkung in der Wohngruppe Trias
10:00 - Lothar Schröger:

Funktional total – Aus einem Essraum wird ein Ort der Begegnung
10:30 - Irma Estermann:

Bitte warten - das Programm wird wieder ausgeführt
11:00 - Christian Burgener:
Schulausschluss
11:30 - Doris Mani:
"Teamziel 2007" Gruppe Grün - Optimierung der Räumlichkeiten im Erdgeschoss
12:00 - Simon Maurer und Sebastian Schwestermann:
Umfrage Klientenzufriedenheit

Die Projektgespräche finden in gleicher Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.10 / 16.00 / 16.25 / 16.50 / 17.15 / 17.40


Freitag, 29. Februar 2008
08:00 - Melinda Morawec:
"Angeri Wäute" – Abendgestaltung mit Jugendlichen
08:30 - Martina Joss:
Gemeinsam aktiv - Die Aussenstation Seftau lädt zu einem Angehörigentag in der Kletterhalle "Magnet" ein
09:00 - Roger Lüthi:
Projekt Trockenmauer - Wir schaffen Lebensraum
09:30 - Anita Eltschinger:
Forumtheater in der Sozialpädagogik - Wir spielen schwierige Situationen und
finden Lösungen

10:00 - Astrid Dell`Olivo:

Kreistanzen mit Menschen mit einer geistigen Behinderung
10:30 - Murielle Waefler:
Freizeitkonzept für die Gruppe Dinos
11:00 - Peter Surbeck:
2 Tage im Wald – Erlebniswochenende in Oberösch
11:30 - Nick Krayenbühl und Kurt Zimmermann:
Bunte Truppe - Gemütlich, warm und heller, zusammen geht es schneller
12:00 - Christoph Szedlak:
Gruppen hoch gestalten


Die Projektgespräche finden in gleicher Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.10 / 16.00 / 16.25 / 16.50 / 17.15 / 17.40


Eintrag letztmals aktualisiert am 17. Februar 2008.

25.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPV06 C (abgeschlossen)

Donnerstag, 31. Mai 2007, 08:30 - 11:45 - Zimmer K6 304
Die Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten. Es gibt keine zusätzliche Zeit für Fragen. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen, während denen "umgebaut" wird.

08:30 - Bernhard Staub (SPP04 B):
Einführung eines Gruppenhöcks
09:00 - Lukas Ruppel (SPP04 B):
Bosco della Bella
09:30 - Daniel Schärer (SPP04 A)
Präsentation des Wohnheims "Chalet Margarita" im Internet und in Papierform
10:00 - Projektteam 1 (SPV06 C):
Der Berg ruft! - Bergsportwochenende für sehbehinderte Kinder und Jugendliche
10:30 - Projektteam 2 (SPV06 C):

mitSTIMMEn - Benefizveranstaltung und Mittelbeschaffung für SwissAid
11:00 - Projektteam 3 (SPV06 C):

Ferienangebot für Menschen mit einer Behinderung (Auftragsprojekt für insieme)

Die Projektgespräche finden wie folgt statt:
12:30 - Daniel Schärer (20')
13:00 - Lukas Ruppel (20')
13:30 - Bernhard Staub (20')
14:00 - Projektteam 3 (60')
15:10 - Projektteam 2 (60')
16:20 - Projektteam 1 (60')

Eintrag letztmals aktualisiert am 31. Mai 2007.

24.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPV06 D

Freitag, 29. Juni 2007, 08:30 - 11:45 - Zimmer K6 304
Die Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen, während denen "umgebaut" wird.

08:30 - Margrith Roth (SPP04 A):
Zeltlager
09:00 - Felix Keller (SPP04 A):
Kultur Keller
09:30 - Jacqueline Studer (SPP04 A):
Arealgestaltung
10:00 - Projektteam 1 (SPV06 D):
"On the road" - Planung und Realisation eines soziokulturellen Angebotes für
Jugendliche auf dem Wuhrplatz

10:30 - Projektteam 2 (SPV06 D):
"Treffpunkt Musik" - Musikbegeisterte sehbehinderte und sehende Jugendliche
zusammenführen, um gemeinsam an einer Kulturveranstaltung aufzutreten (Auftragsprojekt)

11:00 - Projektteam 3 (SPV06 D):
"Kaufrausch" - Präventive Bildungssequenz zum Thema Werbung und Konsum im Motivationssemester HEKS Kick Burgdorf für stellensuchende junge Erwachsene (Auftragsprojekt)

Die Projektgespräche finden wie folgt statt:
12:30 - Jacqueline Studer (20')
13:00 - Felix Keller (20')
13:30 - Margrith Roth (20')
14:00 - Projektteam 3 (60')
15:10 - Projektteam 2 (60')
16:20 - Projektteam 1 (60')

Hinweis: Abgabetermin für die Projektberichte ist Freitag, 8. Juni 2007!

Eintrag letztmals aktualisiert am 25. Mai 2007.

23.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP04 A (abgeschlossen)

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Montag, 5. März 2007 - Zimmer K6 304
08:00 - Peter Lehmann:
Special Olympics Zug 06
08:30 - Peter Pfeffer:
Sommerweekend 2006 im Lehrlingsheim des Massnahmenzentrums Kalchrain
09:00 - Corinne Pinezich:
Kreativwoche
09:30 - Diana Dalto:
Thematische Tage zu den 4 Elementen für erwachsene Menschen mit einer körperlichen und geistigen Behinderung
10:00 - David Meyer:
Mit ICF arbeiten
10:30 - Marcel Lüchinger:
Gipsabdrücke
11:00 - Roger Wüst:
Busbeschriftung
11:30 - Timothy Amon:
Break-Dance Kurs im Jugendheim Prêles
12:00 - Karin Hermann:
Regenbogen-Fahnen

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:30 / 13:55 / 14:20 / 14:45 / 15:20 / 15:45 / 16:10 / 16:35 / 17:00.

Dienstag, 6. März 2007 - Zimmer K6 304
08:00 - Brigitte Simeon:
Legaler Ausbruch. Ein erweitertes Freizeitangebot für Menschen mit einer Behinderung
08:30 - Christine Kost - Schaffner:
"Natur-Schau-Spiel"
09:00 - Anette Abgottspon:
"Iss gsund - dom Körper zuliebe!"
09:30 - Nadia Spiegel:
Selbstgestaltete Kalender am Markt verkaufen
10:00 - Beatrice Müller:
Raumgestaltung
10:30 - Marco Lustenberger:
Tischtennistisch
11:00 - Anita Rindlisbacher:
"Uf und dervo" - Verlängertes Wochenende für deutsch sprechende Bewohnerinnen und Bewohner
11:30 - Reto Neiger:
Werkraum

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:30 / 13:55 / 14:20 / 14:45 / 15:20 / 15:45 / 16:10 / 16:35.

Donnerstag, 31. Mai 2007 - Zimmer K6 304 (zusammen mit Klasse SPV06 C -> Details siehe dort)
Daniel Schärer:
Präsentation des Wohnheimes Chalet Margarita im Intranet und in Papierform

Freitag, 29. Juni 2007 - Zimmer K6 304 (zusammen mit Klasse SPV06 D -> Details siehe dort)
Margrit Roth:
Zeltwochenende
Felix Keller:
Kultur Keller
Jacqueline Studer:
Areal-Gestaltung

Eintrag letztmals aktualisiert am 22. Juni 2007.

22.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP04 B (abgeschlossen)

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Donnerstag, 8. März 2007 - Zimmer K6 304
08:00 - Res Zbinden:
Sommerlager 2006. Sich als neue Gruppe in einer unversehrten Naturlandschaft finden
08:30 - Petra Poffet:
Sommerlager für 3 behinderte Menschen in der Stiftung Tannacker
09:00 - Marianne Stähli:
Ferienwoche mit dem Thema Wasser
09:30 - Ralf Sommer:
3 Tage in der Natur
10:00 - Barbara Burgener:
Herbstferienwoche Schwanden
10:30 - Anja Moser:
Schweissprojekt
11:00 - André Jacobi:
Walking on sunshine... Aufbau einer Nordic-Walking-Gruppe
11:30 - Cornelia Stempfel:
Umgestaltung eines Freizeitraumes
12:00 - Nisha Hachen:
Gruppenwochenendlager in Gstaad

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:30 / 13:55 / 14:20 / 14:45 / 15:20 / 15:45 / 16:10 / 16:35 / 17:00.

Freitag, 9. März 2007 - Zimmer K6 304
08:00 - Karin Schlup-Wyttenbach:
Gestaltungswoche unter dem Thema Selbstdarstellung
08:30 - Elisabeth Luder:
Entwicklung und Herstellung eines Informationsmittels für Angehörige neu eintretender Kinder und Jugendlicher in der Institution
09:00 - Myriam Nussbaum:
Auslandsommerlager
09:30 - Karin Laffer:
Einsatz in vier Wänden
10:00 - Doris Leubin:
Einführung der Office-Lernsoftware "Easy-Learn"
10:30 - Dominik Marty:
Freundschaft, Liebe, Sexualität: Eine behutsame Umsetzung des Konzeptes "Sexualität" in der Stiftung BSZ
11:00 - Titus Fux:
Kreative Zusatzangebote im Beschäftigungsatelier
11:30 - Oliver Wirz:
Projekt Spielhalle
12:00 - Patrick Pürro:
2-tägige Bergwanderung

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13:30 / 13:55 / 14:20 / 14:45 / 15:20 / 15:45 / 16:10 / 16:35 / 17:00.

Donnerstag, 31. Mai 2007 - Zimmer K6 304 (zusammen mit Klasse SPV06C > Details siehe dort)
Bernhard Staub:
Einführung eines Gruppenhöcks
Lukas Ruppel:
Bosco della Bella

Eintrag letztmals aktualisiert am 22. Juni 2007.

20.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPV05 (abgeschlossen)

Donnerstag, 8. Juni 2006
Beginn 08.30, Ende ca. 11.00
Die Präsentationen dauern jeweils 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen, während denen "umgebaut" wird.

08:30 - Roman Perren (SPP03 A):
Das Werkatelier erstellt eine Skulptur! Öffentlichkeitsarbeit und kreative Werkstattarbeit in einem Atelier für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten
09:00 - Projektteam 1:
Abenteuer Natur: Ein Angebot für Kinder im Rahmen des Ferienpasses "Fäger" der Stadt Bern
09:35 - Projektteam 2:
Ferienwoche für Menschen mit einer Behinderung (Auftragsprojekt für insieme)
10:10 - Projektteam 3:
Radiosendung: Einmal am Rand, immer am Rand?

Die Projektgespräche finden wie folgt statt:
11:00 - Roman Perren (20')
12:45 - Projektteam 3 (60')
14:00 - Projektteam 2 (60')
15:15 - Projektteam 3 (60')

13.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP03 A (abgeschlossen)

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10-15 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Dienstag, 7. März 2006 - Zimmer K6 304
08:00 - Lucette Schnidrig:
"Erlebnis Erde-Feuer-Wasser-Luft": Eine sinnliche, sinn- und lustvolle Woche zwischen Weihnachten und Neujahr mit Klientinnen eines Jugendheims
08:30 - Trudy Koch:
Thetaeraufführung mit Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen im Rahmen eines Sommerfestes
09:00 - Dominic Bärlocher:
"Z'Fuess": Outdoor-Aktivitäten und Gruppenbildung
09:35 - Ursula Buser:
"Lotto": Menschen mit schweren körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen veranstalten einen Lottoabend
10:05 - Priska Jungi:
Entwicklung einer institutionsinternen "Handreichung Sterbebegleitung" für Betreuende von alternden Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen
10:35 - Christine Hess:
Sommerlager 2005: Ferien mit erwachsenen Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen
11:10 - Nathalie Schafer:
Erprobung eines abgestimmten externen Beschäftigungsangebotes für Klienten mit Behinderungen der Wahrnehmungsverarbeitung
11:40 - Marianne Heiniger:
"Luft = Freiheit": Durchführung eines thematischen "Modell-Wochenendes" als Muster für pädagogisch überlegte Wochenendgestaltung

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.20 / 15.45 / 16.10 / 16.35.

Mittwoch, 15. März 2006 - Zimmer K6 304
08:00 - Sandra Oppliger:
"Ein Tag im Heim": Theateraufführung im Rahmen eines Jubiläumsfestes einer Wohn- und Arbeitsstätte für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen
08:30 - Patrick Stricker:
Aktivierung des Werkraums: Inbetriebnahme einer Holzwerkstatt und Verankerung von Werkangeboten im Institutionsalltag
09:00 - Michael Zürcher:
Gestaltung einer offenen Feuerstelle als Ort gemeinsamer Aktivitäten einer Kinder- und Jugendlichengruppe
09:35 - Martin Wilhelm:
"Meine Arbeit, mein Arbeitsplatz": Einblicke in die Arbeitswelt von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen
10:05 - Ilona Egger:
Umgestaltung eines ungenutzten Zivilschutzraumes in einen Bewegungsraum
10:35 - Pia Jost:
"Pantoffelheldinnen und - helden": Kreative Arbeit in einem Werkatelier für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten
11:10 - Peter Senn:
Leitung eines Kletterkurses. Persönliches Lernprojekt zum Ausbau eigener Leitungskompetenz
11:40 - Susanne Bachmann:
"Sinneserfahrungen zu den 4 Elementen": Durchführung einer thematischen Lagerwoche mit Klientinnen eines Justizheimes

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.20 / 15.45 / 16.10 / 16.35.

12.9.05

Projektpräsentationen der Klasse SPP03 B (abgeschlossen)

Die Präsentationen dauern jeweils rund 20 Minuten. Zwischen den Präsentationen liegen Pausen von 10 oder 15 Minuten, in welchen "umgebaut" wird. Es gibt keine Frage- oder Diskussionsgelegenheiten.

Mittwoch, 8. März 2006 - Zimmer K6 304
08:00 - Barbara Jordi:
"Mach Dir ein Bild": Entwicklung, Einführung und Durchsetzung eines einheitlichen Ein- und Austrittsrituals auf einer Wohngruppe für junge Frauen
08:30 - Diana Erwin:
Einrichtung und Gestaltung eines Spielzimmers / einer Ludothek
09:00 - Jürg Meier:
"Vom Waldbaum zur Wärmequelle": Menschen mit einer Behinderung erleben einen vollständigen Arbeitsprozess
09:35 - Elsbeth Straubhaar und Tarek El Mohib:
Umbau eines ungenutzten Kellers in einen Jugendraum
10:05 - Beatrice Glauser:
Malworkshop. Erprobung eines neuartigen Freizeitangebotes für erwachsene Menschen mit einer schweren Behinderung
10:35 - Simone Bumbach:
Fallschirmspringen. Grenzerlebnis mit Jugendlichen
11:10 - Nadia Bigler:
Camping- und Wassersportweekend
11:40 - Yvonne Bishop:
Sommerlager 2005: Berglager und Umweltbildung

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.20 / 15.45 / 16.10 / 16.35.

Dienstag, 14. März 2006 - Zimmer K6 304
08:00 - Kristina Moser:
Umgestaltung eines Kellerraums zum Tanz- und Bewegungsraum
08:30 - Erich Gfeller:
"SAM" (Sport am Mittwoch). Sportliches Freizeitangebot für Insassen einer Institution des Straf- und Massnahmenvollzugs
09:00 - Edelgard Buri:
Rollen spielen. Freizeitkurs zur Förderung sozialer und personaler Kompetenz für Insassen einer Institution des Strafvollzugs
09:35 - Rahel Niederhauser:
Umgestaltung eines verkommenen Gartenhäuschens zum Spielhaus
10:05 - Jacqueline Mühle:
Begegnungen. Kontaktmöglichkeiten zwischen Menschen in der Institution und Menschen ausserhalb der Institution
10:35 - Cornelia Consonni:
"Ich, Du, Wir": Identität und Integration auf einer Kinderwohngruppe durch die "Gestaltete Umgebung" (MONTESSORI)
11:10 - Mathias Zuberbühler:
"Das Windding". Bau und Installation eines grossen Windrades
11:40 - Christoph In-Albon:
Ein audiovisuelles Institutionsporträt (DVD)

Die Projektgespräche finden in umgekehrter Reihenfolge am Nachmittag statt. Sie dauern 20 Minuten. Die Anfangszeiten sind: 13.30 / 13.55 / 14.20 / 14.45 / 15.20 / 15.45 / 16.10 / 16.35.

11.9.05

Diplomprüfungsaufgabe "Projektbericht"

Berichte im Allgemeinen
Ein (schriftlicher) Bericht ist eine in sachlichem Stil gehaltene Darstellung eines Sachverhaltes. Berichte werden in der Regel aus einem bestimmten Grund verfasst, haben einen dazu passenden Zweck und richten sich an ausgewählte Leserinnen und Leser, häufig an "aussenstehende" Personen, die zum dargestellten Sachverhalt keinen engen Kontakt haben. Anforderungen, die an einen Bericht gestellt werden, sind z.B.: Sachlichkeit, Nachvollziehbarkeit, Gedrängtheit, Betrachtung aus einer gewissen Distanz, dem Berichtszweck entsprechende und vollständige Informationen, Trennung zwischen Beschreibung, Interpretation, Beurteilung und Reflexion. Beim Abfassen eines Berichts ist daran zu denken, dass Informationen, die für die Verfasserin oder den Verfasser eines Berichts "selbstverständlich" sind, bei den Lesenden oft nicht vorausgesetzt werden können!

Der "Projektbericht" im Speziellen
Der als schriftliche Diplomprüfung Teil II einzureichende "Projektbericht" ist eine in sachlichem Stil gehaltene Darstellung über das abgewickelte Projekt. Das Verfassen dieses Berichts ist nicht als Teil des Projekts zu betrachten, sondern als eine separate Aufgabenstellung, die im Prinzip erst dann angegangen werden kann und soll, wenn das Projekt abgeschlossen ist. Zweck des Berichts ist, rückblickend Aufschluss zu geben über das "Was" und das "Wie" des Projekts: Was wurde gemacht? Wie wurde es gemacht? Der Bericht soll beschreiben und auch Reflexionen enthalten. Er soll grundsätzlich den Auftraggeber des Projekts und alle am Projekt beteiligten und interessierten Personen ansprechen.

Nie soll mit dem Verfassen eines grösseren schriftlichen Dokuments begonnen werden, bevor nicht der dessen Aufbau (Gliederung) festgelegt wurde. "Erst besinn's, dann beginn's" gilt auch hier.

Gliederungsvorschlag I: Anlehnung ans Projektverlaufsschema
Für den "Projektbericht" hat sich in den bisherigen Diplomprüfungen ein bewährt-einfacher Aufbau herauskristallisiert, welcher dem Zweck des "Projektberichts" entspricht und durch das nachstehende Inhaltsverzeichnis sichtbar gemacht wird. Im Zentrum steht die Darstellung der Projektphasen gemäss Projektverlaufsschema (chronologische Orientierung). Diese wird von einer Einleitung, von Fachinformationen und einem Schluss eingerahmt und mit einem separaten Anhang ergänzt. Alle zum genauen Nachvollziehen des Projekts nötigen Dokumente sind (in der Regel als Kopien) im Anhang zum Bericht zugänglich. Natürlich soll diese Gliederung sorgfältig auf ihre jeweilige Eignung geprüft und bei Bedarf angepasst werden.

Herausforderung dieser Gliederung ist eindeutig, bei der Beschreibung der Projektphasen eine klare Unterscheidung zwischen Aktivitäten ("Prozessinformation") und Ergebnissen bzw. Meilenstein ("Ergebnisinformation") vorzunehmen.

[Titelseite]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Zweck des Berichts
1.2. Aufbau und Inhalt des Berichts
1.3. Das Projekt auf einen Blick

1.4. Hinweise zum Umgang mit schützenswerten Informationen
2. Fachinformationen
3. Projektphase 1
3.1. Aktivitäten
3.2. Ergebnisse
3.3. Meilenstein
3.4. Reflexion aus projektmethodischer Sicht
4. Projektphase 2
4.1. Aktivitäten
4.2. Ergebnisse
4.3. Meilenstein
4.4. Reflexion aus projektmethodischer Sicht
.
etc.
.
8. Projektphase 6
8.1. Aktivitäten
8.2. Ergebnisse
8.3. Meilenstein
8.4. Reflexion aus projektmethodischer Sicht
9. Schluss

9.1. Persönliche Lernerfahrungen
9.2. ....
9.3. Dank
Quellenverzeichnis
[Anhang (separat)]


Gliederungsvorschlag II: Anlehnung an die Fragekugel
Der "Projektbericht" kann auch anhand der Fragekugel gegliedert werden. Ausgehend von den 9 Fragewörtern bzw. spezifisch ausformulierten Fragen lässt sich das Projekt umfassend und übersichtlich beschreiben. Der Bericht ist also thematisch orientiert. Reflexionen werden an geeigneter Stelle als zusätzliche Kapitel hinzugefügt. Im nachfolgenden Beispiel basieren die Kapitel 2-10 auf den Fragen was?, wo?, woher/warum?, wohin?, wer mit wem?, wer?, wann?, womit?, wie?. Wiederum bilden die Einleitung, Fachinformationen und der Schluss die Klammer. Der Anhang enthält die nötigen Dokumente, um das Projekt genau nachvollziehen zu können.

Herausforderung dieser Gliederung ist, die verschiedenen Angaben über das Projekt geschickt in den einzelnen Kapiteln zusammenzuziehen.

[Titelseite]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung

1.1. Zweck des Berichts
1.2. Aufbau und Inhalt des Berichts

1.3. Hinweis zum Umgang mit schützenswerten Informationen
2. Projektinhalt
2.1. Das Projekt auf einen Blick
3. Projektumfeld
3.1. Institution
3.2. Betreuungsauftrag
3.3. Klientel
3.4. Projekte und projektmässiges Arbeiten in der Institution
4. Projektbegründung
4.1. Ausgangslage
4.2. Handlungsbedarf
4.3. Lösungsansätze
5. Absichten und Ziele
5.1. Absichten
5.2. Ziele
6. Projektorganisation
7. Projektbeteiligte
8. Projektverlauf
8.1. Phasen
8.2. Meilensteine
9. Projektmanagement
9.1. ...
9.2. ...
10. Evaluation
10.1. Vorgehen
10.2. Ergebnisse
10.3. Lessons Learned
11. Fachinformationen
12. Schluss
12.1. .....
12.2. Dank
Quellenverzeichnis
[Anhang (separat)]


Empfehlungen für die äussere Gestaltung des "Projektberichts"
Für die Gestaltung des "Projektberichts" (und auch anderer Dokumente) werden nach dem Motto "Weglassen bis zum Geht-nicht-mehr" folgende Merkmale empfohlen:


- 1, maximal 2 Schriftarten (z.B. Arial, Arial Narrow, Times Roman) für Titelseite, Kapiteltitel und Text

- Seitenränder idealerweise oben, links und rechts = 2 cm, unten = 3.5 cm
- Blocksatz und - in jedem Fall zwingend! - Silbentrennung
- Titel und Fliesstext am linken Seitenrand angeschlagen (keine Einrückungen)
- Gliederung mit höchstens 3 Kapitel-Ebenen und Dezimalklassifikation (1.; 1.1.; 1.1.1.)

- Die Schriftgrösse der Überschriften macht Gliederungsebenen deutlich
- Abstände vor und nach Überschriften entsprechend zur Kapitelebene - und grosszügig! - bemessen

- Absätze im Text mit einem kleinen Abstand voneinander abgehoben
- Titel nie unterstrichen, nie kursiv, nie mit einem Doppelpunkt abgeschlossen
- Die Seitennummerierung beginnt auf der 2. Seite mit 2
- Seitennummer als Zahl mittig unten anordnen (ohne "Seite", nicht zwischen -, nicht "Seite x von y")
- Keine Kopfzeile

- In der Fusszeile nur die Seitennummer
- Belege zu Zitaten immer mit Fussnote
- Verweise im Text auf den Anhang immer mit Klammern (siehe Anhang ...)
- Aufzählungen: entweder mit Lemma = Aufzählungsstrich oder mit Blickfangpunkt (keine Phantasiezeichen) oder als nummerierte Liste
- Moderater Einbau von Bildmaterial ("Photogalerien" im Anhang unterbringen)
- Die Titelseite enthält: den Hinweis "Projektbericht" oder "Bericht zum Projekt", den Namen des Projektes, den Namen der Verfasserin oder des Verfassers, wenn zutreffend auch den Namen der Institution und deren Ort. Nach Wunsch kann ein bildliches Element hinzugefügt werden
- Spiralbindung (keine Ordner)

- Anhang separat gebunden mit Seitenindex (Post it - Kleber o.ä.)

Ein Dokument, das diese Standard-Gestaltungsmerkmale berücksichtigt, wird allgemein gut aussehen und von der Gestaltung her gut ankommen. Die obige Liste basiert auf Feststellungen, die beim Beurteilen von Dutzenden von Projektberichten gemacht wurden.

Die obigen Text-Gestaltungsmerkmale können in WORD mit zwei Handvoll von Formatvorlagen einfach realisiert werden. Benötigt werden die in WORD bereits vorhandenen Formatvorlagen "Standard", "Überschrift 1", "Überschrift 2", "Überschrift 3", "Textkörper", "Aufzählungszeichen", "Liste", "Verzeichnis 1", "Verzeichnis 2", "Verzeichnis 3", "Fussnotentext", "Seitenzahl". Damit können den wichtigsten Textelementen Formatierungen zugewiesen werden. Die Formatvorlagen werden nach Bedarf angepasst, um das gewünschte Aussehen des Dokumentes zu erreichen.

Umgang mit schützenswerten Informationen
Im "Projektbericht" dürfen Personen nur dann namentlich genannt und auf Bildern erkennbar gezeigt werden, wenn vorgängig ihr Einverständnis bzw. das Einverständnis des gesetzlichen Vertreters (meist schriftlich) eingeholt wurde. Im Bericht soll an geeigneter Stelle vermerkt werden, dass dies geschehen ist.
Wo kein Einverständnis vorliegt, werden Personen im Text anonymisiert ("Herr K.") und auf Bildern unkenntlich gemacht, bzw. die Bilder ganz weggelassen.

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Eintrag letztmals aktualisiert am 18. März 2008.

10.9.05

Diplomprüfungsaufgabe "Projektgespräch"

Charakter, Dauer, Ablauf, Inhalte
Das Projektgespräch ist ein Fachgespräch zwischen der, dem, den Studierenden, dem für das Modul MA5 verantwortlichen Lehrer und dem Prüfungsexperten (Projektfachmann) über die Projektabwicklung. Es wird auf Video aufgezeichnet. Die Aufzeichnung wird aufbewahrt, bis die Frist für Einsprachen gegen die Beurteilung abgelaufen ist, und danach gelöscht.

Das Projektgespräch dauert für Studierende SPP (Einzelpersonen) 20 Minuten, für Studierende SPV (Gruppen) 60 - 70 Minuten. Die Studierenden können Materialien mitbringen; sie werden aber kaum Zeit haben, sie zu benützen. Daher ist dies gar nicht so empfehlenswert.

Zu Beginn des Gesprächs geben Lehrer und Experte je eine kleine Würdigung der Projektpräsentation ab, bei der sie kurz auf die gelungenen Elemente sowie auf allfällige Mängel der Präsentation eintreten (ca. 5 Minuten). Eine Diskussion ist nicht vorgesehen.

Im Anschluss daran werden den Studierenden Fragen zur methodischen Abwicklung ihres Projektes gestellt. Die Fragen basieren zur Hauptsache auf der Lektüre des Projektberichts. Ausgangspunkt sind 1-2 ausgewählte Einschätzfragen nach folgender Art:
Zwischen [] kann dann z.B. stehen: "Ihr Handeln als Projektleiterin" oder "die Projektabwicklung nach den Regeln der Kunst" oder "die Evaluation Ihres Projektes" etc.. Die Studierenden können in der Begründung sowohl von der Seite dessen, was vorhanden und gelungen ist, argumentieren: "Ich gebe eine 7, weil das und das und das vorhanden war und geglückt ist". Ebenso möglich ist: "Ich gebe eine 5, weil das und das und das nicht vorhanden war, gefehlt hat, nicht genügend gelungen ist". Bei Bedarf wird nachgefragt und nachgehakt. Im Zuge des Gesprächs werden möglicherweise auch Begriffserläuterungen erbeten, nach folgender Art:
Zwischen [] kann dann z.B. stehen: "Projektzyklus" oder "Risikoanalyse" oder "Stakeholder" etc..

Es kann nicht erwartet werden, dass Lehrer und Experte auf die besonders wertvollen und gelungenen Aspekte des Projektes anerkennend eingehen, obwohl die besprochenen Projekte dies oftmals verdienen würden! Sinn des Gesprächs ist, im Rahmen der recht kurzen Gesprächszeit die Studierenden bezüglich ihres Fachwissens zu prüfen. Das Gespräch wird also in der Regel nicht primär auf die Aspekte der Projektabwicklung fokussieren, die perfekt gelungen sind, sondern eher auf solche, aus denen gelernt werden kann.

Über den Verlauf des Gesprächs und den Eindruck, den die Studierenden darin hinterlassen haben, geben Lehrer und Experte keinen Kommentar ab.

Eintrag letztmals aktualisiert am 28. Februar 2007.

9.9.05

Fragen zur Theorie und Praxis der Projektarbeit (Serie 1)

Die nachstehenen Fragen sind als "Herausforderungen zur Ablieferung von Fachwissen" zu verstehen und sollen Ihnen helfen, sich über Ihr Fachwissen bewusst zu werden. Fragen dieser Art könnten Ihnen im Projektgespräch (Diplomprüfung Teil II, mündlich) gestellt werden. Am produktivsten dürfte es sein, wenn Sie die Fragen zu zweit oder zu dritt durchgehen und sich überlegen: "Was würde ich hier antworten? Habe ich Argumente für meine Aussagen? Auf welche Literatur könnte ich verweisen?"

  1. Projektbeginn: Was ist Ihnen bezüglich des Beginnens eines Projektes bewusst geworden? Nennen Sie Erfahrungen aus Ihrem Projekt oder Erkenntnisse, die Sie bei einem zukünftigen Projekt berücksichtigen würden!
  2. Planung / Vorbereitung: Was ist Planung, was ist Vorbereitung? Worin besteht der Unterschied? Stellen Sie einen Bezug her zu Ihrem eigenen Projekt!
  3. Handlungsplanung, Aufwandplanung, Ablaufplanung: Zeigen Sie anhand Ihres Projektes auf, was diese Begriffe bedeuten. Was wissen Sie über Planung in der Projektarbeit allgemein?
  4. Projektorganisation: Erklären Sie den Begriff!
  5. Meilenstein: Erklären Sie den Begriff. Erklären Sie die Funktion, den Nutzen eines Meilensteins aus der Sicht des Auftraggebers, bzw. des Projektleiters, bzw. des Projektmitarbeiters.

Eintrag letztmals aktualisiert am 16. Oktober 2006.


8.9.05

Fragen zur Theorie und Praxis der Projektarbeit (Serie 2)

Die nachstehenen Fragen sind als "Herausforderungen zur Ablieferung von Fachwissen" zu verstehen und sollen Ihnen helfen, sich über Ihr Fachwissen bewusst zu werden. Fragen dieser Art könnten Ihnen im Projektgespräch (Diplomprüfung Teil II, mündlich) gestellt werden. Am produktivsten dürfte es sein, wenn Sie die Fragen zu zweit oder zu dritt durchgehen und sich überlegen: "Was würde ich hier antworten? Habe ich Argumente für meine Aussagen? Auf welche Literatur könnte ich verweisen?"

  1. Projektbudget: Worauf ist zu bei der Budgetierung eines Projekts zu achten? Welche Angaben muss ein Projektbudget zwingend enthalten?
  2. Projektierungskosten / Projektkosten: Was ist mit den beiden Begriffen gemeint? Worin besteht der Unterschied? Zeigen Sie dies anhand Ihres Projekts!
  3. Projektbudget / Projektrechnung: Erklären Sie die beiden Begriffe!
  4. "Kostenwahrheit": Was ist damit gemeint? Erklären Sie den Begriff anhand Ihres Projekts!
  5. Budgetüberschreitung: Was tun Sie als Projektleiterin, als Projektleiter, wenn im Laufe der Projektabwicklung das Budget überschritten wird?

Eintrag letztmals aktualisiert am 16. Oktober 2006.


7.9.05

Fragen zur Theorie und Praxis der Projektarbeit (Serie 3)

Die nachstehenen Fragen sind als "Herausforderungen zur Ablieferung von Fachwissen" zu verstehen und sollen Ihnen helfen, sich über Ihr Fachwissen bewusst zu werden. Fragen dieser Art könnten Ihnen im Projektgespräch (Diplomprüfung Teil II, mündlich) gestellt werden. Am produktivsten dürfte es sein, wenn Sie die Fragen zu zweit oder zu dritt durchgehen und sich überlegen: "Was würde ich hier antworten? Habe ich Argumente für meine Aussagen? Auf welche Literatur könnte ich verweisen?"

  1. Meilensteine: Erklären Sie, was beim Definieren von Meilensteinen zu beachten ist. Berichten Sie über Ihre Erfahrungen mit Meilensteinen in Ihrem Projekt!
  2. Evaluation: Welche Erfahrungen haben Sie bezüglich Projektevaluation gesammelt? Was ist bei einer Projektevaluation zu beachten?
  3. Projekte in der Sozialpädagogik: Welche Bedeutung haben Projekte bzw. Projektarbeit in der Sozialpädagogik? Kann man von Projekten oder Projektarbeit in sozialpädagogischen Organisationen einen Nutzen erwarten? Welchen?
  4. Meilenstein / Projektziel: Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem Projektziel und einem Meilenstein!
  5. Projektphasen: Welchen Nutzen bringt es, ein Projekt in Phasen zu unterteilen?

Eintrag letztmals aktualisiert am 16. Oktober 2006.


6.9.05

Übungsfragen zur Theorie und Praxis der Projektarbeit (Serie 4)

Die nachstehenen Fragen sind als "Herausforderungen zur Ablieferung von Fachwissen" zu verstehen und sollen Ihnen helfen, sich über Ihr Fachwissen bewusst zu werden. Fragen dieser Art könnten Ihnen im Projektgespräch (Diplomprüfung Teil II, mündlich) gestellt werden. Am produktivsten dürfte es sein, wenn Sie die Fragen zu zweit oder zu dritt durchgehen und sich überlegen: "Was würde ich hier antworten? Habe ich Argumente für meine Aussagen? Auf welche Literatur könnte ich verweisen?"

  1. Projektrisiken: Äussern Sie sich über den Umgang mit Projektrisiken! Wie wird eine Risikoanalyse vorgenommen?
  2. Aufwand und Ertrag: Erklären Sie die Begriffe Effektivität und Effizienz!
  3. Prozess- / Ergebnisinformation: Erläutern und unterscheiden Sie die beiden Begriffe.
  4. Phasenübergreifendes Arbeiten: Nehmen Sie Stellung zum phasenübergreifenden Arbeiten.
  5. Strukturierung im Projekt: Wie wirkt sich Strukturmangel bzw. Überstrukturierung auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Projekt aus?

Eintrag letztmals aktualisiert am 16. Oktober 2006.


5.9.05

Fragen zur Theorie und Praxis der Projektarbeit (Serie 5)

Die nachstehenen Fragen sind als "Herausforderungen zur Ablieferung von Fachwissen" zu verstehen und sollen Ihnen helfen, sich über Ihr Fachwissen bewusst zu werden. Fragen dieser Art könnten Ihnen im Projektgespräch (Diplomprüfung Teil II, mündlich) gestellt werden. Am produktivsten dürfte es sein, wenn Sie die Fragen zu zweit oder zu dritt durchgehen und sich überlegen: "Was würde ich hier antworten? Habe ich Argumente für meine Aussagen? Auf welche Literatur könnte ich verweisen?"

  1. Stakeholder: Was sind Stakeholder? Wie gehen Sie mit Stakeholdern um? Definieren Sie den Begriff, nennen Sie die Grundsätze des Umgangs und machen Sie treffende Bezüge zu Ihrem eigenen Projekt!
  2. Stakeholderanalyse: Was ist eine Stakeholderanalyse und wozu dient sie?
  3. Projektleitung: Muss ein Projektleiter ein Fachspezialist sein, um seine Aufgabe erfüllen zu können? Argumentieren Sie!
  4. Projektleitung: Welches sind die Hauptaufgaben eines Projektleiterin, eines Projektleiters? Gehen Sie vom eigenen Projekt aus; versuchen Sie dann eine allgemeingültige Antwort. Nennen Sie nicht mehr als 10 Aufgaben; diese sollten aber das gesamte Aufgabenspektrum abdecken.
  5. Auftraggeber: Wofür ist der Auftraggeber eines Projekts zuständig?

Eintrag letztmals aktualisiert am 17. Oktober 2006.


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